Aktualisiert: 6. Oktober 2023
Der Begriff „Design-Systeme“ ist in der modernen Geschäftswelt allgegenwärtig. Mit immer mehr Unternehmen, die ihren digitalen Fußabdruck ausbauen, wird die Wichtigkeit eines konsistenten und qualitativ hochwertigen Markendesigns immer deutlicher. In diesem Artikel erforschen wir, was Design-Systeme sind, ihre Vorteile und wie sie zur Markenkonsistenz beitragen können.
Ein Design-System ist eine Sammlung von Standards, die dabei helfen, das Erscheinungsbild und die Wirkung einer Marke über verschiedene Plattformen hinweg zu standardisieren. Es ist eine Bibliothek von Design-Elementen, die von jedem in einem Unternehmen genutzt werden können, um eine einheitliche Markenidentität zu fördern.
Während Design-Systeme und Styleguides ähnliche Funktionen haben, unterscheiden sie sich in ihrer Umsetzung. Ein Styleguide ist ein Dokument, das Design-Standards festlegt, während ein Design-System diese Standards in wieder verwendbare Komponenten übersetzt, die von Entwicklerinnen und Entwicklern genutzt werden können.
Design-Systeme bieten zahlreiche Vorteile, einschließlich Effizienz, Konsistenz und Skalierbarkeit. Sie ermöglichen es Teams, schneller zu arbeiten, indem sie wiederverwendbare Komponenten bereitstellen, während sie gleichzeitig die Markenkonsistenz über verschiedene Plattformen und Produkte hinweg sicherstellen.
Ein gut etabliertes Design-System fördert die Markenkonsistenz, da es allen Beteiligten ein einheitliches Verständnis von der Marke und ihrem Design vermittelt. Dies führt zu einem konsistenten Markenerlebnis über alle Kontaktpunkte hinweg.
Hoffentlich hat dieser Artikel veranschaulicht, wie wichtig Design-Systeme für die Förderung von Markenkonsistenz sind. Sie erleichtern die Arbeit der Teams, verbessern die Markenwahrnehmung und sorgen für eine einheitliche Nutzererfahrung.
Ein Design-System ist eine Bibliothek von wiederverwendbaren Design-Elementen und Standards, während ein Styleguide ein Dokument ist, das Design-Standards festlegt.
Einige der Vorteile von Design-Systemen sind Effizienz, Konsistenz und Skalierbarkeit. Sie ermöglichen es Teams, schneller zu arbeiten und die Markenkonsistenz zu gewährleisten.
Design-Systeme ermöglichen eine konsequente Anwendung von Design-Elementen und -Standards. Dies sorgt für ein konsistentes Markenerlebnis über alle Kontaktpunkte hinweg.
Einige Beispiele für Design-Systeme sind das Material Design von Google und das Human Interface Guidelines von Apple.
Zu einem Design-System gehören typischerweise Design-Prinzipien, Content-Richtlinien, Komponenten-Bibliotheken, Stilrichtlinien und Code-Snippets.
