Aktualisiert: 25. September 2023
Ein erfolgreicher Online-Auftritt erfordert nicht nur eine ansprechende Präsenz, sondern auch eine informativ persuasive Strategie, die Kunden dazu motiviert, Aktionen auszuführen. Im Folgenden werden Fallstudien zur Conversion-Rate-Optimierung vorgestellt, die eindrucksvoll unter Beweis stellen, wie solch eine strategische Herangehensweise aussehen kann.
Im Web geht es darum, Besucher zu gewinnen – allerdings nicht nur in quantitativer, sondern auch in qualitativer Hinsicht. Wenn 100 Benutzer Ihre Website besuchen, jedoch keinen Kauf tätigen oder einen Newsletter abonnieren, ist dies weniger erfreulich als wenn 10 Nutzer kommen und 5 von ihnen konvertieren. Conversion-Rate-Optimierung (CRO) ist die Kunst, den Prozentsatz der Website-Besucher zu erhöhen, die zu Kunden werden.
Viele Unternehmen sind sich gar nicht bewusst, wie viel Potenzial sie verschenken, indem sie ihre Website ohne spezifische Conversion-Strategie betreiben. Die systematische Auswertung von Nutzerverhalten und -präferenzen kann wertvolle Hinweise zur Optimierung liefern. Fallstudien beweisen, dass schon kleine Veränderungen große Wirkungen haben können.
A/B-Tests sind ein beliebtes und effektives Werkzeug zur CRO. Dabei wird eine Variante A gegen eine Variante B eines bestimmten Elements getestet, um zu sehen, welche die bessere Performance liefert. Ein Beispiel ist das Ändern der Farbe oder Beschriftung eines Call-to-Action-Buttons.
Eine unserer Fallstudien zeigt eine beispielhafte Anwendung: Unternehmen X entschied sich, die Farbe seines „Jetzt kaufen“-Buttons von Blau auf Grün zu ändern. Über einen Testzeitraum von einem Monat führte die grüne Farbe zu einem Anstieg der Klickrate um 18%.
Eine effektive CRO-Strategie beruht auf kundenzentriertem Content, der nicht nur die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich zieht, sondern auch ihre Bedürfnisse und Fragen adressiert. Gutes SEO und CRO gehen Hand in Hand, da beide auf nutzerorientierte Inhalte abzielen.
Eine andere Fallstudie dreht sich um Unternehmen Y, das einen Blog mit hochwertigen, informativen Beiträgen zu seinen Produkten und branchenrelevanten Themen eingeführt hat. Im Laufe eines Jahres führte dies zu einem Anstieg der Conversion-Rate um 30% durch organischen Suchverkehr.
Die hier vorgestellten Fallstudien verdeutlichen die Bedeutung einer strategischen Conversion-Rate-Optimierung. Es gilt, sich intensiv mit den Bedürfnissen, Erwartungen und dem Verhalten der Zielgruppe auseinanderzusetzen. Individuell angepasste und getestete Optimierungsmaßnahmen können dann erheblich zur Steigerung des Online-Erfolgs beitragen.
Conversion-Rate-Optimierung, kurz CRO, bezeichnet Maßnahmen zur Steigerung des Anteils der Website-Besucher, die zu Kunden werden. Es geht also darum, mehr aus dem bestehenden Traffic zu machen.
A/B-Tests sind ein Verfahren zur empirischen Überprüfung von Hypothesen. Im Rahmen der CRO können so verschiedene Varianten eines bestimmten Elements (z.B. Farbe eines Buttons) getestet werden, um herauszufinden, welche zu mehr Conversions führt.
SEO und CRO lassen sich optimal verbinden, indem Inhalte erstellt werden, die sowohl von Suchmaschinen gefunden als auch von den Nutzern geschätzt werden. Nutzerzentrierte Inhalte tragen zur Verbesserung der organischen Suchplatzierungen bei und erhöhen gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit von Conversions.
Ein CRO-Prozess ist in der Regel ein fortlaufendes Projekt, das ständig überwacht und angepasst wird. Es gibt keine festgelegte Dauer, wie lange es dauert, bis Resultate sichtbar sind. Das hängt von der konkreten Situation und den durchgeführten Maßnahmen ab.
Wenn Ihre Conversion-Rate niedrig ist, sollten Sie zunächst die aktuellen Nutzerdaten analysieren, um mögliche Schwachstellen zu identifizieren. Eine Überarbeitung des Contents, verbesserter Call-to-Action-Elemente oder die Anwendung von A/B-Tests sind einige der möglichen Optimierungsmaßnahmen.
